Führungswerkzeug 1: „ehrlich – authentisch – offen“

Wenn du als Führungskraft Vertrauen zu deinem Team aufbauen möchtest, dann sei ehrlich, authentisch und offen. Denn du bist gleichzeitig auch ein Vorbild für dein Team.

EHRLICH zu dir und Anderen

AUTHENTISCH   als Mensch, das heißt du bist als Chef die gleiche Person wie in privaten Situationen

OFFEN in der Kommunikation mit deinen Mitarbeitern

Führungswerkzeug 2: „Prioritäten setzen“

In vielen Köpfen steckt noch die Aussage: „Als Chef muss ich länger arbeiten als meine Mitarbeiter und als letzter nach Hause gehen“. Das ist aus meiner Sicht nicht notwendig. Denn, wenn du gut steuerst, führst und Themen delegierst, kannst du die Zeit effektiv nutzen.

Setze Prioritäten und fokussiere dich nur auf wenige wichtige Themen und frage dich:

„Bringt mich das, was ich hier mache, meinem Ziel näher?“

Sei auch hier Vorbild für dein Team und priorisiere täglich neu. Lieber weniger Themen vornehmen und sich am Ende des Tages freuen, was du erreicht hast.

Führungswerkzeug 3: „durch Fragen führen“

Kennst du das auch, wenn dein Mitarbeiter nicht das Ergebnis bringt, was du erwartet hast?

Dann schaue erst bei dir und frage dich, ob du klar und deutlich die Aufgabe kommuniziert hast.

Wenn du eine Aufgabe an einen Mitarbeiter delegierst, dann frage immer nach, was er verstanden hat. Denn dann kannst du abgleichen, was bei ihm angekommen ist und was er verstanden hat. Hole dir die andere Sichtweise.

Und beachte beim Delegieren von Aufgaben:

WAS soll WIE bis WANN getan werden?  Denn dann ist alles klar!

Führungswerkzeug 4: „dankbar sein und positiv denken“

Wenn du als Führungskraft morgens zur Arbeit fährst, dann bitte mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Denn das, was du ausstrahlst, bekommst du von deinem Gegenüber zurück. Denk an was Schönes, Positives und schon bist du besser drauf.

Sei dankbar für das, was du hast und wenn ein negativer Gedanke kommt, dann gleich positiv umformulieren: „Wozu dient es mir? Was ist gut daran, dass ich diese Erfahrung jetzt mache?“

Führungswerkzeug 5: „Fehler machen und daraus lernen“

Wie ist bei Euch im Team, im Unternehmen die Fehlerkultur?

Werden Fehler offen angesprochen oder werden sie vertuscht?

Fehler werden automatisch gemacht und sie passieren – meistens nicht absichtlich.

Fehler dienen der Weiterentwicklung, denn mit jedem Fehler lernt das Team dazu.

Wenn Fehler passieren, dann schnellstmöglich ansprechen und klären, wie er vermieden werden kann. Also in die Zukunft schauen und lösungsorientiert denken und handeln und als Chef auch mal eigene Fehler zugeben.

Möchtest du gleich den nächsten Schritt gehen und mir zusammen arbeiten? Dann schreibe mir jetzt eine Mail an info@corinna-baethge.de und wir vereinbaren einen Termin.